Anstieg der spanischen Gesamtexporte von Schweinefleisch, aber Rückgang der Lieferungen nach China
Die spanischen Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen nach China sind 2021 um 9,4 % zurückgegangen.
Die spanischen Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen nach China sind 2021 um 9,4 % zurückgegangen.
Durch die neuen Maßnahmen soll erreicht werden, dass geografische Angaben in der gesamten Union vermehrt genutzt werden, um die ländliche Wirtschaft zu stärken und einen besseren Schutz, insbesondere auch im Internet, zu erreichen.
Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch sank im Vergleich zu 2020 um 2,1 Kilogramm und liegt damit auf einem neuen Rekordtief seit Berechnung des Verzehrs 1989. Das zeigen die vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).
Die Kommission wird alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die EU als Netto-Lebensmittelexporteur und führender Agrar- und Lebensmittelerzeuger zur weltweiten Ernährungssicherheit beiträgt.
Die Marktteilnehmer können die Beihilfe für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch ab dem 25. März beantragen.
Der EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski zeigte sich erfreut über die Tatsache, dass die Gewährung von Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch von mehreren Mitgliedstaaten befürwortet wurde.
Willkommen bei 333
Vernetzen Sie sich, tauschen Sie sich aus und interagieren Sie mit der größten Fachgemeinschaft des Schweinesektors.
Wir feiern 169014Nutzer bei 333!
AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Im Zeitraum Januar bis September 2021 nahmen die Schweinefleischausfuhren nach Südkorea deutlich zu, doch die Exporte nach China gingen zurück.
Laut dem FAO-Fleischpreisindex sind die Schweinefleischpreise weiter gesunken.
Nach jahrelangem Anstieg hat China seine Schweinefleischimporte im Jahr 2021 um 15 % reduziert.
Die weltweite Schweinefleischerzeugung wird 2021 voraussichtlich über dem Niveau von 2018 liegen, aber der Handel dürfte weitgehend unverändert bleiben.
Laut den letzten veröffentlichten Daten für den Zeitraum Januar–September 2021 hat Spanien Deutschland bei der Schweinefleischproduktion überholt.
Der französische Minister für Landwirtschaft und Ernährung, Julien Denormandie, stellte die Prioritäten des Vorsitzes im Bereich Landwirtschaft und Fischerei vor.
Mit dem vierten monatlichen Anstieg in Folge ist der Index auf den höchsten Stand seit Juni 2011 geklettert.
Die flämische Regierung hat beschlossen, VLAM und Belpork zusätzliche Mittel für die Vermarktung von Schweinefleisch und die Unterstützung der Schweinehalter zur Verfügung zu stellen.
Laut dem EU-Agrarausblick 2021-31 werden Fragen der Nachhaltigkeit sowie gesellschaftliche und gesundheitliche Bedenken die Fleischmärkte in den kommenden zehn Jahren zunehmend beeinflussen.
Ab dem nächsten Jahr werden die chinesischen Einfuhrzölle für Schweinefleisch wieder auf das früher geltende Niveau angehoben.
Auch Zahl der schweinehaltenden Betriebe rückläufig, aber mehr Schweine je Betrieb.
Im November 2021 gab es in NRW 366 000 Schweine weniger, als noch im Mai 2021, und in Baden-Württemberg rund 181 000 Schweine weniger als im November des Vorjahres.
Nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) entspricht dies einem Anstieg um insgesamt 3,6 Prozent.
Der FAO-Fleischpreisindex verzeichnete im Oktober erneut einen Rückgang, wobei auch die internationalen Notierungen für Schweinefleisch sanken.
Die EU-Schweinefleischausfuhren waren im September um 26 % niedriger als im Vorjahresmonat und um 9,4 % niedriger als im August.
Der Rat und das Parlament haben heute vereinbart, zu aktualisieren, wie regionale Agrarstatistiken in der EU gemeldet werden.
Die Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP, deutsch: Regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaft) wird zu Beginn des neuen Jahres in Kraft treten.
Im September und Oktober sind die chinesischen Schweinefleischimporte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 40 % zurückgegangen.