ASP erreicht Myanmar
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter in Asien aus und wurde nun in Myanmar nahe der Grenze zur chinesischen Provinz Yunnan bestätigt.
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter in Asien aus und wurde nun in Myanmar nahe der Grenze zur chinesischen Provinz Yunnan bestätigt.
Nach fast einem Jahr ohne Ausbrüche bei Hausschweinen wurden im Juli dieses Jahres 21 Ausbrüche bestätigt, 3 davon in Betrieben mit 17.000, 30.000 bzw. 40.000 Tieren.
Die Menge der in der Tiermedizin abgegebenen Antibiotika in Deutschland ist 2018 weiter leicht zurückgegangen.
Die Slowakei bestätigt den ersten ASP-Fall in ihrem Staatsgebiet. Die Krankheit wurde bei Hausschweinen eines Hinterhofbetriebs in der Nähe der Grenze zu Ungarn nachgewiesen.
Die Zahl der positiv getesteten Wildschweine, die seit Februar 2019 von den Gesundheitsbehörden tot aufgefunden oder gekeult wurden, hat sich verringert.
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Der Einsatz von Methoden der Gesamtgenomsequenzierung (Whole Genome Sequencing – WGS) kann das Monitoring von Antibiotikaresistenzen in Lebensmitteln und bei Tieren verbessern, heißt es in einem heute veröffentlichten neuen Bericht der EFSA.
OIE bestätigt 2121 ASP-Herde in insgesamt 29 Provinzen
Mit dem Nachweis der ASP auf der Insel Hainan sind nun alle Provinzen, autonomen Regionen, regierungsunmittelbare Städte und Verwaltungsbezirke von der Krankheit betroffen.
Aufgrund der ASP, von der mehrere Länder betroffen sind, und der Befürchtungen von Industrie, Landwirten und Tierärzten wurde das ISERPD 2019 abgesagt.