Afrikanische Schweinepest: Sachsen verstärkt seine Präventiv-Maßnahmen
Der Freistaat Sachsen verstärkt daher seine ASP-Präventionsmaßnahmen, die am 16. April 2020 in Kraft traten.
Der Freistaat Sachsen verstärkt daher seine ASP-Präventionsmaßnahmen, die am 16. April 2020 in Kraft traten.
Die Afrikanische Schweinepest wurde bei 396 freilaufenden Schweinen in der Provinz Southern Highlands festgestellt.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) begann vor wenigen Wochen mit Infektionsstudien in Schweinen, Hühnern, Flughunden und Frettchen.
Angesichts der Tatsache, dass die derzeitige durch das Coronavirus (COVID-19) verursachte Krise die Fähigkeit der Mitgliedstaaten, amtliche Kontrollen und andere amtliche Tätigkeiten in vollem Umfang im Einklang mit dem EU-Recht durchzuführen, auf außergewöhnliche und beispiellose Weise auf die Probe stellt, hat die EU die Durchführungsverordnung (EU) 2020/466 erlassen.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Dies ist der erste Ausbruch bei Hausschweinen im Westen des Landes und auch der erste Ausbruch bei Hausschweinen des Jahres 2020.
Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 23. März 2020 die Land- und Ernährungswirtschaft als systemrelevante Infrastruktur anerkannt.
Die Europäische Kommission hat einen Beraterstab zu COVID-19 eingesetzt, dem Epidemiologen und Virologen aus verschiedenen Mitgliedstaaten angehören. Das Expertenteam soll EU-Leitlinien für wissenschaftlich fundierte, koordinierte Risikomanagementmaßnahmen ausarbeiten.
Salmonella und Campylobacter werden immer resistenter gegen Ciprofloxacin, eines der Antibiotika erster Wahl zur Behandlung von Infektionen, die durch diese Bakterien verursacht werden.
Derzeit liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass Lebensmittel eine Quelle für eine Infektion sein oder das Virus über Lebensmittel übertragen werden könnte.
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) hat den zweiten Teil ihrer Sensibilisierungskampagne veröffentlicht, der sich auf die Rolle der Reisenden als Überträger der Afrikanischen Schweinepest konzentriert.
Das griechische Landwirtschaftsministerium hat den Nachweis von ASP in einem Kleinbetrieb in Serres im Norden des Landes bestätigt.
Im vergangenen Jahr nahmen die ASP-Fälle in den EU-Ländern weiter zu, und die Krankheit trat erstmals in der Slowakei und in Serbien auf.
Laut dem EU-Agrarausblick 2019-30 zeigt sich beim Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch in der EU bislang ein Aufwärtstrend.
Am 13. Dezember folgte ein deutsch-polnisches Treffen auf Ebene der Amtsveterinäre. Ziel des Austausches zwischen Polen und Deutschland ist es, ein Übereinkommen zur technischen Koordination der ASP-Prävention, Bekämpfung und Tilgung zu treffen.
Daher wird Brandenburg Wildschutzzäune entlang der Neiße und Oder aufstellen, um die Einschleppung der ASP durch infizierte Tiere abzuwehren.
Nach Angaben der FAO bestätigte der Landwirtschaftsminister am 12. Dezember 2019 das Auftreten der ASP in der Provinz Nordsumatra.
In der Woiwodschaft Großpolen, dem Gebiet mit der höchsten Schweinepopulation Polens, wurde ein mit ASP infiziertes Wildschwein aufgefunden. Nach Angaben des Statistikdienstes (GUS) machte der Schweinebestand in diesem Gebiet im Jahr 2018 36 % der Gesamtpopulation aus.