Afrikanische Schweinepest: Bisher 13 positive Wildschweine in Brandenburg
Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Sechs weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg
Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Sechs weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg
Ein weiteres mit der ASP infiziertes Wildschwein wurde in Neuzelle gefunden. Damit gibt es bislang bereits 7 bestätigte Fälle.
Verbraucherschutzministerium verstärkt gezielte Suche nach Fallwild und Unfallwild im gefährdeten Gebiet.
Es handelt sich um vier tot aufgefundene Wildschweine (Fallwild) sowie um ein krank erlegtes Wildschwein.
Um den Fundort wurde ein vorläufiges gefährdetes Gebiet mit einem Radius von circa 15 Kilometern festgelegt.
Es handelt sich um ein Wildschwein, das im brandenburgischen Landkreis Spree-Neiße tot aufgefunden wurde.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?In Brandenburg gibt es einen Verdachtsfall der Afrikanischen Schweinepest.
Die EFSA hat in Südosteuropa eine große Kampagne zur Sensibilisierung für die afrikanische Schweinepest und zur Eindämmung der Ausbreitung dieser Seuche eingeleitet.
Weitere Woche mit neuen Ausbrüchen, insbesondere in der Woiwodschaft Lublin.
Bundesministerin Klöckner ermöglicht Ferkelerzeugern erneute Teilnahme – vom 31. August bis 14. September 2020.
Mengen für Fluorchinolone und Cephalosporine der 3. und 4. Generation auf niedrigstem Wert seit 2011
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und die FAO haben eine gemeinsame Initiative zur weltweiten Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest gestartet.
Am Montag hat Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus den Startschuss für den Bau einer ASP-Wildschutzbarriere entlang der deutsch-polnischen Grenze gegeben.
Verschiedene Länder haben von der OIE neue Seuchenstatus in Bezug auf Klassische Schweinepest und Maul- und Klauenseuche erhalten.
Diese Empfehlung wird die Grundlage für die künftige Liste antimikrobieller Mittel bilden, die ausschließlich dem Menschen vorbehalten sind.
Die Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (GD SANTE) der Europäischen Kommission hat ein neues Frage-Antwort-Papier zur neuen Coronavirus-Krankheit (COVID-19) veröffentlicht, das sich auf Haus- und Nutztiere konzentriert.
Ein bisher unbekanntes Bakterium, das Läsionen von Lungenkrankheiten bei Schweinen verursacht, hat seinen Namen bekommen.
Vion und Westfleisch mussten wegen COVID-19-Infektionen unter ihren Mitarbeitern einige ihrer Betriebe vorübergehend schließen.
Indien hat das Auftreten der ASP im Bundesstaat Assam bestätigt.
Die OIE hat bestätigt, dass in Beaulon (Allier) Wildschweine mittels ELISA positiv auf die Aujeszky-Krankheit getestet wurden.
In nur drei Monaten wurden dem ADNS 4.476 ASP-Ausbrüche bei Wildschweinen gemeldet, das sind bereits mehr als die Hälfte der im gesamten Jahr 2019 gemeldeten Fälle.