Hongkong bestätigt ASP bei einem Wildschwein
Dies ist der erste ASP-Nachweis bei einem Wildschwein in Hongkong.
Dies ist der erste ASP-Nachweis bei einem Wildschwein in Hongkong.
Deutschland stellt Schutzkorridorkonzept vor – EU-Kommission fordert Polen zur Beteiligung an grenzüberschreitenden Maßnahmen auf.
Am 3. September 2021 bestätigte das Nationale Referenzzentrum (CNR) für Atemwegsinfektionsviren des Institut Pasteur die Infektion eines Mannes mit dem porcinen Influenzavirus (H1N2)v.
In mehreren Powiaten wurden neue Ausbrüche bestätigt.
Ein Großteil der Ausbrüche betraf kleine Betriebe mit wenigen Schweinen.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Im Rahmen des gemeinsamen Überwachungsprogramms hat das USDA den ASP-Nachweis bei Schweineproben aus zwei Provinzen der Dominikanischen Republik bestätigt.
Bislang wurden im Jahr 2021 drei ASP-Ausbrüche in Schweinehaltungsbetrieben gemeldet.
Im Jahr 2021 haben bisher zwei landwirtschaftliche Betriebe ASP-Ausbrüche gemeldet, von denen insgesamt 13.124 empfängliche Tiere betroffen waren.
Mitte September soll das Europäische Parlament über ein Verbot der Verwendung von für die Humanmedizin wichtigen Antibiotika bei Tieren abstimmen.
Die beiden Sperrzonen, die nach Ausbrüchen der Afrikanischen Schweinepest in Hausschweinbeständen in den Landkreisen Märkisch-Oderland und Spree-Neiße eingerichtet wurden, sind mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Nach Daten der OIE wurden bereits im April positive Proben in Hinterhofbetrieben gefunden.
Die zweite Reinigung und Desinfektion war bereits für Lettland, Litauen, Rumänien, Polen, die Slowakei, Bulgarien, Griechenland und alle Drittländer vorgeschrieben.
Sowohl bei Wildschweinen (7.429) als auch bei Hausschweinen (526) haben die ASP-Ausbrüche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugenommen.
Die EFSA verstärkt ihre Bemühungen, die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Europa zu stoppen, indem sie ihre Kampagne auf weitere neun Länder ausweitet.
Im Landkreis Märkisch-Oderland hat sich der Verdacht auf Afrikanische Schweinepest in einer weiteren Hausschweinhaltung bestätigt.
Nationales Referenzlabor bestätigt amtlichen Verdacht – zwei Bestände in Spree-Neiße und Märkisch-Oderland betroffen.
Die Oberste Veterinärbehörde kündigte an, dass die Inspektionen von Schlachthöfen verstärkt werden.
Im 3. Statusbericht werden die Auswertungsergebnisse aus dem Antibiotikamonitoring für den Zeitraum von sieben Jahren.
Der erhebliche Rückgang des Antibiotikaeinsatzes bei zur Lebensmittelerzeugung genutzten Tieren deutet darauf hin, dass die diesbezüglich ergriffenen Maßnahmen der Länder wirksam sind.
Auf seiner Sitzung in Potsdam hat der Landeskrisenstab zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Brandenburg beschlossen, einen Schutzkorridor entlang der Grenze zu Polen zu errichten.
Bislang wurden in diesem Jahr sieben ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen festgestellt, drei davon in der Woiwodschaft Lodsch.
In der Nähe der Stadt Gnuszyn, die sich in der Sperrzone II – vormals „rote“ Zone – befindet, wurde ein Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest bestätigt.
Zum ersten Mal haben Sachverständige der EFSA die Rolle von Umgebungen der Lebensmittelproduktion bei der Entstehung und Verbreitung von AMR bewertet.
Um die Versprengung von infiziertem Schwarzwild zu vermeiden, ist eine neue Tierseuchenallgemeinverfügung in Kraft getreten, welche ein absolutes Jagdverbot im gesamten Stadtgebiet beinhaltet.