Bulgarien keine KSP-Sperrzone mehr
Angesichts der günstigen epidemiologischen Lage bezüglich der klassischen Schweinepest wurde Bulgarien von der EU-Liste der Sperrzonen gestrichen.
Angesichts der günstigen epidemiologischen Lage bezüglich der klassischen Schweinepest wurde Bulgarien von der EU-Liste der Sperrzonen gestrichen.
Der Freistaat Sachsen hat das Kerngebiet zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest erweitert.
Der erste Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest wurden aus dem Süden Haitis gemeldet, doch seitdem sind bereits zehn Fälle im Norden aufgetreten.
EU-Bericht „Eine Gesundheit“: Rückgang der gemeldeten zoonotischen Erkrankungen beim Menschen sowie lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche im Jahr 2020.
Die Abgabemenge von antimikrobiellen Mitteln für den Veterinärbereich ist um mehr als 40 % gesunken.
Der Fundort liegt außerhalb der bisher eingerichteten Kernzone des Restriktionsgebietes und unmittelbar im Grenzgebiet zum Nachbarland Brandenburg.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?EMPRES-i+ zielt darauf ab, die Informationssammlung, Vorhersage und Frühwarnung zu verbessern, um die Länder in die Lage zu versetzen, die Ausbreitung von Tierseuchen und das Risiko neuer Ausbrüche umfassender zu überwachen.
Dieser neue Ausbruch ist zwar bereits der sechste in der Woiwodschaft Heiligenkreuz, doch er ist in einem Gebiet aufgetreten, das bisher frei von Beschränkungen war.
In Mecklenburg-Vorpommern ist Afrikanische Schweinepest in der Wildschweinpopulation nun erstmals nachgewiesen worden.
Erster Fall von Afrikanischer Schweinepest in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Afrikanische Schweinepest wurde in einer Woiwodschaft nachgewiesen, die in diesem Jahr noch nicht von der Seuche betroffen gewesen war.
Bis zum 18. Oktober wurde die Seuche in 112 Schweinehaltungsbetrieben nachgewiesen.
Der führende russische Schweinefleischproduzent Miratorg hat einen ASP-Ausbruch in einem Betrieb mit über 13.000 Schweinen gemeldet.
Nach einem aktuellen Nachweis der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Meißen in Sachsen und der damit verbundenen weiteren Verlagerung des ASP-Geschehen nach Westen, weitet Bayern seine Vorsorgemaßnahmen aus.
Die EFSA hat die Arbeiten an einer neuen Bewertung begonnen, mit der das Risiko der Ausbreitung antibiotikaresistenter Bakterien bei Tiertransporten untersucht wird.
Genereller Rückgang registrierter Salmonellen-Erkrankungen in Deutschland seit Start des QS-Systems.
Damit erleichtert sich die Vermarktung von Schweinefleisch und die Abnahme der Schweine durch Schlachthöfe wird wieder besser möglich.
Mengen für Polypeptidantibiotika und Cephalosporine der 3. und 4. Generation auf niedrigstem Wert seit 2011, leichter Anstieg bei Fluorchinolonen.
Dies ist im Freistaat Sachsen der erste Nachweis der Afrikanischen Schweinepest außerhalb des Landkreises Görlitz.
Die meisten Ausbrüche wurden in der Nähe der Gemeinde Mielec in der Woiwodschaft Karpatenvorland festgestellt.
Ab 1. Oktober zahlt das Land für jedes erlegte Wildschwein innerhalb ausgewiesener ASP-Restriktionsgebiete eine Aufwandsentschädigung von 150 Euro (bisher 100 Euro).
Damit wird die bisher nur in den Landkreisen Görlitz und Bautzen geltende Untersuchungspflicht für alle gesund erlegten Wildschweine auch auf die Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz – Osterzgebirge sowie auf die Landeshauptstadt Dresden ausgedehnt.
Die Abgeordneten unterstützen den One-Health-Ansatz der EU zur Bewältigung der Herausforderung der Antibiotikaresistenz.
Die Zahl der ASP-Ausbrüche bei Wild- und Hausschweinen nimmt jeden Monat zu und übersteigt das Niveau von 2020.