WOAH: Deutschland wieder vollständig frei von Maul- und Klauenseuche
Deutschland ist ab sofort wieder frei von Maul- und Klauenseuche.
Deutschland ist ab sofort wieder frei von Maul- und Klauenseuche.
Carbapenemase-produzierende Bakterien, die früher vor allem in Krankenhäusern vorkamen, werden mittlerweile europaweit in Tieren und Lebensmitteln nachgewiesen. Dies geht aus dem neuesten wissenschaftlichen Gutachten der EFSA über das Auftreten und die Ausbreitung von Carbapenemase-produzierenden Enterobakterien (CPE) in der Lebensmittelkette in der EU/EFTA hervor.
Ungarn hat zwei neue MKS-Ausbrüche gemeldet, während in der Slowakei der fünfte Ausbruch bestätigt wurde, an der Grenze zu Österreich und in der Nähe der Tschechischen Republik
Tierhalter, betreuende Tierärzte und Amtstierärzte müssen bei Klauentieren verstärkt auf Symptome wie Fieber, Speicheln, Läsionen im Bereich des Mauls und der Nase, an den Zitzen und Klauen sowie auf Lahmheiten achten.
Die um diesen zweiten Ausbruch eingerichtete 10-Kilometer-Sperrzone betrifft auch ein kleines Gebiet in Österreich.
Aufgrund des grenznahen Ausbruches in Ungarn reicht die Überwachungszone, die Aufgrund des Falles in Ungarn einzurichten ist, auch auf österreichisches Staatsgebiet.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Auch die Slowakei hat nun das Auftreten der Maul- und Klauenseuche bestätigt. Drei Rinderbetriebe sind betroffen.
Der Ort des neuen Ausbruchs untermauert die Hypothese einer Fernübertragung durch die Luft als wahrscheinlichste Ursache.
Das Vereinigte Königreich hebt seine Beschränkungen für die Einfuhr von Tieren und tierischen Erzeugnissen aus Deutschland wieder auf, die das Land nach dem Auftreten der Maul- und Klauenseuche (MKS) eingeführt hatte.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) ihren Bericht über die Resistenz gegen antimikrobielle Mittel in der Europäischen Union (EU) für den Zeitraum 2022-2023 veröffentlicht.
Laut dem Jahresbericht der EFSA über Tierarzneimittelrückstände in lebenden Tieren und tierischen Erzeugnissen setzte sich der Trend zur hohen Einhaltung der offiziellen Grenzwerte fort.
Deutschland gilt seit dem 12. März 2025, bis auf die sogenannte Eindämmungszone – einen Umkreis von 6 Kilometern rund um den Ausbruchsort bei Hönow – als MKS-frei.
Afrikanische Schweinepest: zweiter Fall in Baden-Württemberg nördl. der A6 bestätigt
Die Veterinärbehörden des Landes haben in einem Rinderbetrieb in Kisbajcs (Ungarn) die Maul- und Klauenseuche festgestellt. Dies ist der zweite Ausbruch der Seuche in der EU innerhalb kurzer Zeit.
Im Landkreis Oberhavel kann eine am 21. November 2024 eingerichtete Sperrzone im Zusammenhang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP-Zone) wieder aufgehoben werden.
Im vergangenen Jahr wurden 44 ASP-Ausbrüche bei Hausschweinen und 2.311 bei Wildschweinen gemeldet.
Im Landkreis Bautzen wurde ein neuer Fall der Afrikanischen Schweinepest bestätigt.
Das Land Brandenburg beginnt mit dem schrittweisen Aufheben der mit der Maul- und Klauenseuche (MKS) verbundenen Restriktionen.
Nach einem Jahrzehnt kontinuierlicher Ausbrüche bei Haus- und Wildschweinen ist die Afrikanische Schweinepest in Europa weiterhin eine Herausforderung.
Aufgrund des aktuellen MKS-Ausbruchsgeschehens haben die Bundesländer Brandenburg gebeten, als derzeit betroffenes Land, die MKS-Impfstoffbank zu aktivieren, um bei einer möglichen Ausbreitung der MKS auf weitere Gebiete in Deutschland vorbereitet zu sein.
Nach der Bestätigung eines Falls von Maul- und Klauenseuche in Deutschland haben weitere Länder Maßnahmen ergriffen, um die Einschleppung der Seuche zu verhindern.
Verdachtsfall bei einer Ziege negativ befundet.
Mehrere Länder haben Einfuhrverbote für Kälber und Schweinefleisch aus Deutschland verhängt.
Die Europäische Kommission hat in einem Durchführungsbeschluss die von Brandenburg bereits eingerichteten 3- beziehungsweise 10-Kilometer-Zonen bestätigt und damit die Grundlage für die Regionalisierung geschaffen.
Der Ausbruch ereignete sich in einem Betrieb mit 71 Schweinen.
Bei einem mit Maul- und Klauenseuche (MKS) infizierten Wasserbüffel aus dem Landkreis Märkisch-Oderland stellte das Nationale Referenzlabor am FLI MKS-Virus vom Serotyp O fest.