China reduziert seine Schweinefleischimporte weiter
Im ersten Quartal 2022 sind die Schweinefleischimporte Chinas um mehr als 60 % zurückgegangen.
Im ersten Quartal 2022 sind die Schweinefleischimporte Chinas um mehr als 60 % zurückgegangen.
98 000 Tonnen Fleischersatzprodukte im Wert von 458 Millionen Euro produziert. Fleischproduktion ging im selben Zeitraum wertmäßig um 8 % zurück.
Bei einem Wildschwein, das innerhalb des Grande Raccordo Anulare aufgefunden wurde, ist die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen worden.
Laut dem Quartalsbericht der Rabobank zum Schweinefleischmarkt drücken die steigenden Kosten immer mehr auf die Erträge der Erzeuger, und es wird erwartet, dass sich sowohl das Produktionswachstum als auch der Welthandel verlangsamen werden.
Diese Initiative zielt darauf ab, das EU-Lebensmittelsystem nachhaltig zu gestalten und die Nachhaltigkeit in alle Maßnahmen im Bereich der Lebensmittelpolitik zu integrieren.
Der Bestand an lebenden Schweinen und Zuchtsauen in China ist im ersten Jahresquartal kontinuierlich gestiegen.
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AnmeldenSind Sie schon Mitglied?Das USDA hat seine Prognose für die US-Schweinefleischproduktion gesenkt, da niedrigere Schweinebestände und geringere Produktionsabsichten der Ferkelerzeuger das Schweineangebot reduzieren werden.
Das FLI hat das Risiko der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Auslauf- und Freilandhaltung neu bewertet. Sie stufen die Gefahrenlage in Deutschland bei sehr guten Biosicherheitsmaßnahmen als gering ein.
Die Organisatoren der Initiative fordern die Kommission auf, die Tierhaltung von den Tätigkeiten auszuschließen, die für Agrarsubventionen in Betracht kommen, und stattdessen ethische und ökologische Alternativen wie zelluläre Landwirtschaft und Pflanzenproteine aufzunehmen.
Bundesregierung verdreifacht EU-Krisenmittel – gezielte Hilfen für energieintensive Betriebe.
Die Schweinefleischpreise verzeichneten im März den stärksten monatlichen Anstieg seit 1995.
Seit dem 01. April dieses Jahres gilt in Mecklenburg-Vorpommern eine neue Verwaltungsvorschrift zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP).
Die hohen Kosten und die anhaltenden Auswirkungen der ASP dürften die Schweinefleischproduktion in der EU im Jahr 2022 bremsen. Auch die EU-Exporte dürften ASP-bedingt zurückgehen, obwohl sich die Lieferungen in das Vereinigte Königreich erholen.
Der FAO-Getreidepreisindex lag im März bei durchschnittlich 170,1 Punkten. Damit verzeichnete er ein Plus von 24,9 Punkten (17,1 %) gegenüber Februar und erreichte den höchsten Stand seit 1990.
Es wird erwartet, dass die chinesische Schweinefleischproduktion um 5 % ansteigt und die Einfuhren zurückgehen.
Die EU-Schweinefleischexporte gingen im Jahr 2021 um 9 % zurück, während sich die Exporte von Getreide und Ölsaaten gut behaupteten.
Im Februar hatten sich das Verbraucherschutzministerium (MSGIV), das Umweltministerium (MLUK) und der Landkreis Uckermark auf den neuen Zaunverlauf verständigt.
Das Verbraucherschutzministerium (MSGIV) hat einen entsprechenden Erlass an die abfertigenden Landkreise verschickt, die somit solche Transporte nicht mehr abfertigen dürfen.
Der Gesamtbestand an Schweinen in der EU27 befindet sich auf einem 10-Jahres-Tief.
Die Veröffentlichung der endgültigen Viehzählungsergebnisse zum Stichtag 03. November 2021 durch das Destatis zeigt, dass sich der Rückgang etwas geringer im Vergleich zu den im November auf Basis der vorläufigen Ergebnisse gemeldeten Werte.
In den ersten Tagen der Antragsfrist wurden Beihilfen für die private Lagerhaltung für insgesamt 12.356 t Schweinefleisch beantragt.
Die Agrarministerkonferenz hat eine Vereinbarung getroffen, wonach sich die von der Afrikanischen Schweinepest bislang nicht betroffenen Bundesländer an den Bekämpfungskosten der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen beteiligen sollen.
Die spanischen Exporte von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen nach China sind 2021 um 9,4 % zurückgegangen.
Durch die neuen Maßnahmen soll erreicht werden, dass geografische Angaben in der gesamten Union vermehrt genutzt werden, um die ländliche Wirtschaft zu stärken und einen besseren Schutz, insbesondere auch im Internet, zu erreichen.