Seite 76 von Artikel über Tiergesundheit
EFSA: Risikoeinschätzung zur Afrikanischen Schweinepest
Klinischer Fall: Respiratorische Symptome und reproduktive Störungen auf einem Schweinebetrieb
In den Mastabteilen wurde chronischer Husten und Dyspnoe beobachtet. Antibiotische Behandlung war unwirksam. Die Mortalität bei den Mastschweinen lag bei 8%.
Wird die Prävalenz von Clostridium difficile bei Tieren unterbewertet?
PCV2 und Mycoplasma hyopneumoniae: Co-Infektion und gleichzeitige Impfung
Experimentelle Co-Infektionen von Schweinen mit M.hyo und PCV2 führten zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Klinischer Fall: Reproduktionsstörungen in einem neuen Sauenbestand
Der Tierarzt wurde zu einem neu gegründeten Kombibetrieb gerufen, als die Jungsauen aus den ersten beiden Lieferpartien klinisch auffällig waren.
Mexiko: OIE-Bericht über die Situation der Porcine Epidemic Diarrhea (PED)
Infektionsdynamik einer Influenzainfektion auf zwei Betrieben, Ergebnisse einer Verlaufsstudie
Der Weg zu Profitabilität- Bewertung des Nutzens tiergesundheitsfördender Maßnahmen rechtfertigen die Kosten vom Absetzen bis zur Vermarktung
Profitabilität in der Schweineproduktion kann nicht durch die Minimierung der Kosten, sondern durch Maximierung des Gewinns gesteigert werden.
Klinischer Fall: Aborte in einem Zuchtbestand - ein alter Bekannter kehrt zurück
Die "normale" sporadische und ungeklärte Abortrate bei Sauen, die belegt wurden und positiv tragend getestet wurden, beträgt etwa 1 bis 2%.
PCV2-Impfstoffe: Wirksamkeit und praktische Anwendung
Die Wirksamkeit von PCV2-Impfstoffen zur Kontrolle von PCV2-assoziierten Krankheiten wurde bei Ferkeln und bei Sauen eindeutig gezeigt. Zudem ist es möglich, sowohl die Sauen als auch deren Ferkel zu impfen, ohne dabei das Wachstum der Ferkel während der Aufzucht zu behindern.
Diagnostik von PCV2-assoziierten Erkrankungen: eine Frage der Reihenfolge des Einsatzes der diagnostischen Methoden
Ungeachtet des wertvollen Nutzens von Laborbefunden sollten wir nie vergessen, dass eine Hofsektion an einem toten Tier dabei helfen kann, einen Teil des wirtschaftlichen Verlustes zu kompensieren.
Klinischer Fall: Faktor Mensch als Ursache für das Auftreten von Rotlauf
Bei Mastschweinen traten vermehrt Todes- und Krankheitsfälle mit typischen fleckigen, rautenförmigen Hautveränderungen ("Backsteinblattern") auf, obwohl die Tiere gegen Erysipelothrix rhusiopathiae geimpft waren.