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Das Bundeskabinett hat am 13. Mai 2015 die neue Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie DART 2020 beschlossen.

Beim Schweinefleisch wird für 2015 eine Produktionssteigerung in Höhe von 1,9 % auf insgesamt 119,4 Millionen Tonnen erwartet.

Die Veterinärbehörden der Ukraine haben bestätigt, dass die Afrikanische Schweinepest bei einem Wildschwein nachgewiesen worden ist, das im Gebiet der natürlichen Grenze bei Grabov tot aufgefunden wurde.

2009 lösten beispielsweise Verwechslungen der Virusstämme der „klassischen Schweinepest“, der „Schweinegrippe“ und der „pandemischen Influenza“ große Diskussionen in den Medien aus.

Einige Delegationen unterstützten die Initiative, während andere darauf hinwiesen, dass in Anbetracht der strengen EU-Vorschriften über das Tierwohl in der Schweinehaltung die Gleichbehandlung von EU- und Nicht-EU-Produzenten gewährleistet werden müsse.

Die von dem asiatischen Land eingeführte Menge an Schweine-, Kalb- und Geflügelfleisch ist bis auf 6.000 Tonnen angestiegen.

Den vom Dänischen Landwirtschafts- und Lebensmittelrat veröffentlichten Angaben zufolge ist der Antibiotika-Einsatz in dänischen Schweinehaltungsbetrieben zwischen 2013 und 2014 um 5 % gesunken.

Ziel des Programms ist die Modernisierung des gesetzlichen Rahmens für Gesundheit und Pflanzenschutz sowie die Umstrukturierung der Laboratorien für die Untersuchung von Krankheiten und Plagen.

Die Minister waren sich einig darüber, dass die Einführung nachhaltiger Nahrungsmittelversorgungssysteme unerlässlich ist, um die wachsenden Herausforderungen der Ernährungssicherheit zu bewältigen.

2014 importierte das Vereinigte Königreich eine Gesamtmenge von 352.436 t luftgetrocknetem Schinken im Wert von 1.220 Mio. Pfund Sterling (etwa 1.700 Mio. Euro).

Was die Produktion von Schweinefleisch betrifft, so wurden insgesamt 106,9 Millionen Tiere geschlachtet, 5 % weniger als 2013.

Der dänische Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei, Dan Jørgensen, fordert härtere Strafen für Tierquäler und spricht sich für eine baldige Gesetzesänderung aus.

Der Endtermin für die Einreichung von Anträgen auf Beihilfen für die private Lagerhaltung von Schweinefleisch gemäß der Durchführungsverordnung (EU) 2015/360 wurde auf den 8. Mai 2015 festgesetzt.

Jewgeni Nepoklonow brachte seine Enttäuschung über die Haltung Chinas zum Ausdruck und wies darauf hin, dass in Russland eine äußerst hohe Sicherheit in Bezug auf Tierseuchen bestehe.

Dank der Segmente Schweinezucht und Haustiere sowie insbesondere dem Außenmarkt erzielte der Sektor einen Umsatz von knapp 1.200 Millionen Euro.