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Als Reaktion auf die dramatische Situation, die die EU-Erzeuger von Milchprodukten, Schweinefleisch, Rindfleisch sowie Obst und Gemüse derzeit durchleben, organisieren Copa und Cogeca eine Großdemonstration vor dem Gebäude, in dem die Sondersitzung der EU-Landwirtschaftsminister stattfinden wird.

Es wird mit einem Rückgang der Schweinefleischproduktion gerechnet, der eine Zunahme der Einfuhren um 600.000 Tonnen zur Folge haben wird.

Änderung der mit tierseuchenrechtlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest belegten Gebiete in Estland, Lettland und Litauen. 

Angesichts ihrer dramatischen Lage haben sich die Landwirte mobilisiert und organisieren in den nächsten Tagen mehrere Demonstrationen.

Die monatlichen Durchschnittspreise der wichtigsten Nahrungsmittel sind im Juli auf das niedrigste Niveau seit September 2009 gesunken.

Die Afrikanische Schweinepest ist in den baltischen Ländern weiter auf dem Vormarsch und hat sich in den Monaten Juli und August besonders aktiv gezeigt. Erwähnenswert ist insbesondere ein Ausbruch in einem gewerblichen Haltungsbetrieb in der Ukraine, der die Keulung von 60.000 Schweinen zur Folge hatte.

Das Abkommen zwischen der EU und Vietnam, einer der dynamischsten Wirtschaften der asiatisch-pazifischen Region, sieht den Wegfall verschiedener Handelsbarrieren vor.

Die Verordnung stellt eine Kodifizierung der gesamten bisherigen einschlägigen Gesetzgebung dar und hebt frühere Rechtsvorschriften wie die Verordnung (EG) 2075/2005 einschließlich ihrer späteren Änderungen auf.

Zum ersten Mal in der Geschichte des französischen Referenzmarkts für Schweinefleisch wurden in der zweiten Augustwoche die Auktionen ausgesetzt, da zwei der größten Fleischverarbeiter des Landes nicht erschienen waren.

Die Gesamtfleischproduktion liegt infolge einer geringeren Rind- und Putenfleischproduktion trotz eines Anstiegs der Hähnchen- und Schweinefleischproduktion unter früheren Berechnungen.

Die polnischen Schweinefleischausfuhren nahmen im ersten Jahresquartal um 8 % zu.

Im Jahr 2014 wurden in der Tiermedizin 214 Tonnen (ca. 15 Prozent) weniger Antibiotika abgegeben als im Vorjahr und ca. 468 Tonnen (ca. 27 Prozent) weniger gegenüber der ersten Erfassung im Jahr 2011.

Erwähnenswert ist, dass 82 % des von Russland in der ersten Jahreshälfte importierten Schweinefleisches aus Brasilien stammte.

Die französischen Viehbauern, die bereits seit Tagen gegen die niedrigen Fleisch- und Milchpreise protestieren, setzen ihre Straßenblockaden fort.

Milchbauern in Frankreich: "Grenzblockaden sind nicht in Ordnung".

Südkoreas Schweinefleischeinfuhren erreichten im April ein Volumen von 39.000 Tonnen, ein Plus von 24,1 % gegenüber der Vorjahresperiode.