Seite 106 von Artikel über Neuigkeiten in Branchennews

Voraussichtlich wird die Verordnung noch vor Ende diesen Jahres förmlich verabschiedet.

Die Infektion wurde bei 11 von insgesamt 18 Schweinen nachgewiesen, von denen 2 verendet waren. Alle restlichen Tiere wurden gekeult.

Die meisten Mitgliedstaaten begrüßten die Veröffentlichung der Berichte der Kommission.

Das Memorandum ermöglicht es weiteren Unternehmen, Schweinefleisch nach China zu exportieren, was einen wichtigen Schritt für die belgische Schweinefleischbranche darstellt.

Zum 17. Mai 2015 waren 1.355 Produktionsstätten und Betriebe vom PEDv betroffen.

Die Maßnahme ist eine direkte Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen gegen Moskau, die in dieser Woche von der EU wegen Russlands Rolle im Ukraine-Konflikt bis zum 31. Januar 2016 verlängert wurden.

Die Futtermittelproduktion belief sich im Jahr 2014 auf 153,4 Mio. Tonnen, was einem Rückgang von 0,5 % gegenüber 2013 entspricht.

Der Ansatz wird die Risikobewertung in diesem Bereich weiter stärken, indem er sie umfassender, konsistenter und effizienter macht.

Die Einigung über die biologische Erzeugung und die Kennzeichnung biologischer Erzeugnisse ermöglicht es, Verhandlungen zwischen dem Parlament und dem Rat aufzunehmen.

Es steht noch nicht fest, ob das Embargo im August ausläuft, da laut Medwedew das zukünftige Vorgehen Russlands von der Haltung dieser Länder abhängig gemacht wird.

Im vergangenen Jahr belief sich die Anzahl der Schweinehaltungsbetriebe auf 3.626, das waren 1.442 Betriebe weniger als im Jahr 2010 und 235 weniger als 2013.

Alle 2013 zugeteilten ELER-Fonds dürfen bis Ende 2015 abgerufen werden.

Das Wachstum war bei allen Altersgruppen zu beobachten, außer bei den Zuchtschweinbeständen, bei denen 39.000 Tiere (- 3,9 %) weniger gezählt wurden.

Das National Pork Board beabsichtigt, Fördermittel in Höhe von 1,4 Mio. Dollar für wissenschaftliche Forschung und Antibiotika-Risikobewertungen sowie für Programme zur Aufklärung der Produzenten und Sensibilisierung der Verbraucher zur Verfügung zu stellen.

In der Abschlusserklärung bekennen sich die G7-Staats- und Regierungschefs nachdrücklich zum „One Health“-Ansatz im Kampf gegen die Antibiotikaresistenz.

Die Gesetzgeber stimmten mit 300 zu 131 Stimmen für die Aufhebung der COOL-Regelung.